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TCM - Traditionelle Chinesische Medizin

Ist ein ganzheitlich angesetztes Konzept und umfasst unter anderem die Behandlung mit passenden Kräutern sowie die Akupunktur mit Nadeln oder Laser.

Man spricht in der chinesischen Medizin von den „5 Hauptsäulen“. Diese sind:

  1. Akupunktur

  2. Kräuter, Pilze und chinesische Heilmittel

  3. Bewegungstherapie

  4. Ernährungstherapie (Energetik)

  5. (Chinesische) Massage

 

In der TCM geht man davon aus, dass Krankheiten und Störungen aufgrund von Blockaden im Energiefluss des Körpers entstehen. Durch das Lösen dieser Blockaden kann die Lebensenergie (Qi) wieder fließen und damit werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, Schmerzleitungen unterbrochen und der Lebensmut gestärkt. Damit kann die jeweilige - physische oder psychische - Krankheit gebessert oder sogar überwunden werden.

 

Es gibt 12 Hauptmeridiane, die auf beiden Körperseiten paarweise angelegt sind. Diese werden noch von 8 Sondermeridianen und einigen Extrapunkten ergänzt. Jeder Meridian wird 2 Stunden täglich mit Energie versorgt (Organuhr). Wenn sich in einem, oder mehreren, Meridian (en) eine Blockade befindet, kann die Energie nicht mehr ungehindert fließen und der Hund erkrankt.

 

Diese Meridiane sind jeweils einem Organkreis bzw. Funktionskreis zugeordnet, haben dadurch ihre jeweils definierten Aufgaben im Körper, zB. Leber-Meridian, Herz-Meridian, Lungenmeridian etc. Entlang dieser Meridiane liegen die Akupunkturpunkte in die man bei der Behandlung die Nadeln steckt (oder mit dem Laser aktiviert).

 

Nach der TCM kann man über diese Punkte die Energieblockaden beheben und die Heilung wird gefördert.

Akupunktur

 

Wobei kann Akupunktur unterstützen?

Die Akupunktur kann vielseitig eingesetzt werden und den Körper bei verschiedensten Erkrankungen unterstützen.

Einige Beispiele habe ich nachfolgend aufgelistet:

Störungen im Bewegungsapparat

  • Muskelverspannungen, Faszienprobleme

  • Sehnen- und Bandverletzungen

  • Lahmheiten

  • Chronisch-degenerative Gelenkerkrankungen, zB. Arthrose

  • Knie-, Hüft- und Ellbogenprobleme

  • Bandscheibenprobleme

  • Blockaden

  • Schmerzen

  • Entwicklungsstörungen und Wachstumsprobleme bei Gelenken, Knochen

  • Altersbedingte Einschränkungen

  • Traumatische Einschränkungen

  • Verstauchung

  • Nach Operationen

 

Weitere Einsatzmöglichlichkeiten:

  • Störungen des Immunsystems, Allergien

  • Hormonelle Störungen

  • Stoffwechselerkrankungen

  • Epilepsie

  • Psychische Störungen

Und vieles mehr….

Der Anfang

…ist eine ausführliche Anamnese und Diagnostik nach TCM. Diese erfolgt in einem detaillierten  Gespräch mit dem Besitzer / der Besitzerin sowie den erforderlichen Untersuchungen am Hund (Puls fühlen, diagnostische Akupunkturpunkte ertasten, Verhalten beobachten, Symptome sammeln etc.).

Danach werden alle Informationen ausgewertet und ein passender Therapieplan erstellt.

 

Gerne erkläre ich den Ablauf detailliert in einem kurzen persönlichen Gespräch, Kontakt hier.

 

Wie funktioniert die Akupunktur?

Es gibt 12 Hauptmeridiane, die auf beiden Körperseiten paarweise angelegt sind. Diese werden noch von 8 Sondermeridianen und einigen Extrapunkten ergänzt. Jeder Meridian wird 2 Stunden täglich mit Energie versorgt (Organuhr). Wenn sich in einem, oder mehreren, Meridian (en) eine Blockade befindet, kann die Energie nicht mehr ungehindert fließen und der Hund erkrankt.

 

Diese Meridiane sind jeweils einem Organkreis bzw. Funktionskreis zugeordnet, haben dadurch ihre jeweils definierten Aufgaben im Körper, zB. Leber-Meridian, Herz-Meridian, Lungenmeridian etc. Entlang dieser Meridiane liegen die Akupunkturpunkte in die man bei der Behandlung die Nadeln steckt (oder mit dem Laser aktiviert).

 

Nach der TCM kann man über diese Punkte die Energieblockaden beheben und die Heilung wird gefördert.

 

Chronische Schmerzen können sehr gut mit Akupunktur behandelt werden, unter anderem auch deshalb, weil die Schulmedizin überwiegend nebenwirkungsreiche Mittel zur Verfügung hat und die Patienten auch sehr oft als „austherapiert“ gelten. Oft kann mit der Akupunktur eine Reduzierung der Medikamente (nur in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt) erreicht werden. Hierzu gibt es viele relevante Studien verschiedener Universitäten im Humanbereich.

 

Wie oft wird die Akupunktur durchgeführt?

Hier gibt es keine „Vorschriften“, empfohlen wird, je nach Indikation und Dauer bzw. Der Reaktion des Patienten auf die Behandlung, eine mehrfache Wiederholung in unterschiedlichen Abständen.

 

Ist die Akupunktur schmerzhaft?

Die von mir verwendeten Nadel sind sehr dünn und nicht mit den Nadeln einer Kanüle zu vergleichen. Manchmal kann das Setzen einer Nadel einen kleinen Pieks geben, aber normalerweise keine Schmerzen verursachen. Gerne darf der Besitzer / die Besitzerin das selbst an sich testen ;).

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